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Unternehmensleitlinien

1. Unternehmenstransparenz

Wir wollen unsere traditionsreiche Unternehmensstruktur pflegen, erhalten und auch gegenüber der Öffentlichkeit kommunizieren, damit sich alle Mitarbeiter persönlich mit dem Unternehmen identifizieren und sich als „Teil des Ganzen“ verstehen können.

Wir, die Geschäftsführer und die Mitarbeiter des Unternehmens, wollen die Qualität unserer Arbeiten durch die Einführung, Zertifizierung und jährlichen Überwachung eines Qualitätssystems nach der DIN EN ISO 9001:2015 sicherstellen. Auch mit Hilfe der Managementbewertung (dem IM-Jahresbericht) stellen wir die nach außen gerichtete Transparenz sicher. Zudem wollen wir die Umweltfreundlichkeit unserer unternehmerischen Tätigkeiten durch die Integration der DIN EN ISO 14001:2015 (Umweltmanagementsystem) gewährleisten. Jeder Mitarbeiter soll durch den IM-Ordner (IM = Integriertes Managementsystem) Einblick in sämtliche Arbeitsbereiche erhalten, um die Gesamtstrukturen des Unternehmens kennen zu lernen und gegebenenfalls zu verbessern.

2. Chancen und Risiken

Wir folgen dem risikobasierten Denken der ISO 9001:2015 bzw. 14001:2015, indem wir unsere unternehmerischen Risiken und Chancen sowohl im Qualitäts- als auch im Umweltbereich regelmäßig ermitteln und bewerten.

3. Lieferantenkontrolle

Die Leistungen unserer Lieferanten werden kontrolliert, damit sie sowohl unseren Anforderungen als auch den Anforderungen unserer Auftraggeber entsprechen.

Durch die frühe Definition der vom Kunden geforderten Qualität und der selektiven Auswahl unserer Lieferanten sind wir in der Lage, die Leistungen während der Erbringung zu überwachen und auf Abweichungen schnell zu reagieren. Besonderen Wert legen wir auf die umweltfreundliche Produktion und den Transport der Produkte unserer Lieferanten.

4. Reklamationen und Verbesserungen

Wir bearbeiten Reklamationen sofort und nehmen Verbesserungsvorschläge auf, um unsere Leistungen zu optimieren und damit einen „kontinuierlichen Verbesserungsprozess“ (KVP) auszulösen, an dem wir ständig arbeiten. Ziel ist, die Qualität unserer Arbeiten zu sichern und zu verbessern und umweltfreundliche oder umweltverträgliche Vorschläge zu erhalten und umzusetzen.

Es kann sowohl von den Mitarbeitern als auch von allen externen Stellen und Personen genutzt werden, um konstruktive Kritik zu äußern, Missstände abzuschalten oder neue Vorschläge zur Verbesserung betrieblicher Abläufe zu machen.

5. Kundenzufriedenheit

Der Kunde ist unser Auftraggeber, mit dem wir in engem Kontakt stehen. Seine Vorstellungen/Wünsche sind zu berücksichtigen, seine Zufriedenheit ist sicherzustellen.

Die Zufriedenheit unserer Auftraggeber stellt für uns ein wesentliches Qualitätsmerkmal dar, wir orientieren uns eng an seinen Vorstellungen und tragen durch genaue Einhaltung der vertraglich vereinbarten Leistung zu einem angenehmen Verhältnis zwischen uns und unserem Kunden bei. Um dies zu gewährleisten werden regelmäßige Objektkontrollen bei unseren Kunden durchgeführt. Die Zufriedenheit unserer Kunden wird gemessen, ausgewertet und sichergestellt.

6. Unternehmensziele

Aus Verbesserungsvorschlägen und Anregungen von Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten formulieren wir ständig neue Ziele, die wir in definierten Zeitabständen erreichen und umsetzen.

Auch damit erreichen wir eine kontinuierliche Verbesserung unserer Arbeitsabläufe. Das übergeordnete Ziel ist, die Qualität und die Umweltfreundlichkeit unserer unternehmerischen Tätigkeiten zu sichern und zu verbessern.

7. Umweltbewusstsein

Wir sind der Meinung, dass jeder Einzelne persönlich Verantwortung für sich und seine Umwelt trägt. Umweltbewusstes Denken und Handeln kann man nicht voraussetzen oder gar erzwingen, aber nach Kräften fördern und belohnen. Dafür nutzen wir unser bestehendes Verbesserungsvorschlagswesen.

8. Alternative Betriebsstoffe

Wir prüfen bei dem Einsatz aller Betriebsstoffe und Materialien, ob sie über ein Höchstmaß an Umweltfreundlichkeit verfügen. Des Weiteren informieren wir unsere Kunden über unsere Erfahrungen mit den Stoffen, um ihnen unsere Bereitschaft zu zeigen, diese einzusetzen.

9. Umweltfreundliche Technik

Wir achten bei jeder Geräte- und Fahrzeugbeschaffung auf die zur Zeit „beste verfügbare Technik“ hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit des Fahrzeuges bzw. des Gerätes wie z. B. geringen Energieverbrauch, niedrige Wartungsintensität, guten Emissionsschutz, Verarbeitung recyclingfähiger Materialien, Rücknahmegarantien der Hersteller usw. im Rahmen der SGU-Prüfung (Sicherheit, Gesundheit und Umwelt) der Sicherheitsfachkraft.

10. Recycling

Grundsätzlich gilt für alle Abfälle der Satz: „Vermeiden geht vor vermindern, vermindern geht vor verwerten, verwerten geht vor verbrennen“. Deponierungen finden nicht mehr statt. Die durch unsere Tätigkeiten produzierten Abfälle werden in allen Firmenbereichen getrennt gesammelt und von externen Entsorgungsfachbetrieben wiederverwertet.

11. Notfallmanagement

Teil der dokumentierten Vorsorgeplanung ist das praktizierte betriebliche Notfallmanagement, welches sich mit der Vermeidung, Verminderung und Minimierung von Notfällen auseinandersetzt. Zudem werden die Entscheidungsbefugnisse und Verantwortlichkeiten verbindlich festgelegt.

12. Einhaltung bindender Verpflichtungen

Bindende Verpflichtungen ergeben sich vor allem aus (Umwelt-) Gesetzen, Verordnungen, Vorschriften und Richtlinien, die von uns explizit beachtet und befolgt werden. Wir gewährleisten die Aktualität der Vorgaben durch Internetrecherche bzw. einen Onlinedienst, der Updates anbietet. Zudem pflegen wir den Kontakt zu unseren Behörden.

Braunschweig, im August 2018

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